Kaum eine Phase im Produktlebenszyklus bietet ein so enormes Potential zur Kostenoptimierung wie Entwicklung und Konstruktion: rund 80 Prozent der endgültigen Produktkosten werden hier festgelegt. Die entwicklungsbegleitende Kalkulation, auch Design Costing genannt, ermöglicht die Identifikation von Kostentreibern in dieser Phase unter Berücksichtigung der Kostenziele.
Unternehmen, die wettbewerbsfähige Produkte entwickeln, verstehen frühzeitig, welches Kostenniveau die Rentabilität eines Produktes oder Projektes sicherstellt. Damit gewährleisten sie, dass ihre Produkte langfristig auf dem Markt erfolgreich sind.
Design Costing trägt erheblich zur Entwicklung wirtschaftlich tragfähiger Produkte bei:
- Die Produktrentabilität lässt sich aufgrund der Entwicklung gegen Zielkosten früh im Produktlebenszyklus abschätzen.
- Standardisierte Daten und Kalkulationsverfahren verringern den Ressourceneinsatz.
- Kosten werden frühzeitig optimiert und zusätzliche Entwicklungsschleifen durch Zielkostenverfehlung vermieden.
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